Anwalt Strafrecht Köln | Strafverteidiger Köln

Welche Straftaten gibt es und was ist zu beachten, wenn Sie einer Straftat angeklagt sind, oder einer Straftat beschuldigt werden. Aber was ist überhaupt eine Straftat? Der Blick in das Gesetz hilft hier weiter, in § 1 StGB (Strafgesetzbuch) steht: “Keine Strafe ohne Gesetz”. Dies bedeutet also: was nicht verboten sind, ist erlaubt. Auf den nachfolgenden Seite wollen wir Ihnen einzelne wichtige Strafgesetze vorstellen und mit falschen Vorstellungen aufräumen. Wenn Sie Fragen zu einzelnen Delikten haben und gar einer Straftat beschuldigt werden, dann machen Sie einen Beratungstermin mit uns aus. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Wir sind stets bemüht Sie als unseren Mandanten umfassend zu beraten und zu informieren.

Sie werden einer Straftat beschuldigt und brauchen jetzt einen Strafverteidiger? Die Polizei oder die Staatsanwaltschaft Köln hat sich schon bei Ihnen gemeldet? Haben Sie schon eine Aussage gemacht? Bedenken Sie das alte Sprichwort: „Wer früh singt, sitzt länger“, wenden Sie sich am besten SOFORT an uns. Gemeinsam besprechen wir was zu tun ist, ob eine Aussage oder ein Geständnis sinnvoll ist, oder ob Sie von Ihrem Recht auf Schweigen Gebrauch machen sollten. In Deutschland gilt der Grundsatz, dass keiner an seiner eigenen Überführung mitmachen muss. Man darf aber auch nicht vor Gericht lügen! Ggf. kann es daher besser sein gar nichts zu sagen, bevor Sie etwas falsch machen, ist es das beste so früh wie möglich eine Strategie zu erarbeiten.

Das deutsche Strafrecht ist im Strafgesetzbuch (StGB) niedergelegt. Hier werden viele Delikte beschrieben – von der Beleidigung bis zum Mord, vom Hausfriedensbruch bis zur Zuhälterei. Aber auch in vielen anderen Gesetzen finden sich Vorschriften, die eine bestimmte Handlung unter Strafe stellen – etwa die Insolvenzverschleppung nach der Insolvenzordnung (InsO) oder das Fahren ohne Fahrerlaubnis nach dem Straßenverkehrsgesetz (StVG). Das StGB regelt allerdings auch, wann Schuldunfähigkeit vorliegt, wie ein Irrtum des Täters über die Tatumstände zu bewerten ist und wann eine Tat vorsätzlich oder fahrlässig erfolgt. Je nach den Umständen des Einzelfalles erlauben die deutschen Gesetze eine genaue Anpassung der Strafe an die Schwere der Tat und die Person des Täters.

Sprechen Sie uns an – unabhängig davon, welcher Straftat Sie beschuldigt werden. Ich werde Ihnen erläutern, was für Rechte Sie haben, wie die vorhandenen Beweismittel einzuschätzen sind und mit welchem Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden Sie rechnen müssen. Auch vor Gericht vertrete ich Ihre Interessen.

Sie werden selbst einer Straftat beschuldigt, oder sind Opfer einer Straftat? Die Zahl der Straftaten in Köln steigt weiter und weniger als die Hälfte aller Straftaten werden aufgeklärt. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik hervor. Problem Nr.1 sind die Taschendiebstähle, besonders an Karneval, oder an Weihnachten. Über 50% der Straftaten sind Diebstähle. Aber auch der Straßenhandel mit Marihuana hat rasant zugenommen. Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Köln verharrt auf einem hohen Niveau. 5057-mal wurde letztes Jahr in Köln eingebrochen. Wenn Sie einer Straftat beschuldigt werden, sollten Sie zunächst keine Aussagen machen. Setzen Sie sich umgehend mit uns in Verbindung. Denn: “Wer früh singt, der sitzt länger”, heißt ein altes Strafrecht Sprichwort. Also beraten Sie sich vorher mit Ihrem Anwalt. Auch wer nichts getan hat, kann in die Mühlen der Justiz geraten – wir vertreten Ihre Rechte vor Gericht.

Wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Sie eingeleitet? Befürchten Sie, sich strafbar gemacht zu haben? Ein Fehler ist schnell gemacht. Ob es im Straßenverkehr passiert ist oder im geschäftlichen Bereich, ob Jugend- oder Kapitalverbrechen. Mit dem Gesetz kann man heute in den verschiedensten Situationen in Konflikt kommen: Autofahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluß, ein durch Übermüdung verursachter Verkehrsunfall. Viele strafbare Handlungen werden vom Laien oft als Kavaliersdelikte eingestuft, ohne es jedoch zu sein. Eine Vorstrafe hat weitreichende Folgen – insbesondere für die weitere berufliche Laufbahn.

  • Vermögens- und Kapitaldelikten
  • Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
  • Straftaten gegen die persönliche Ehre
  • Körperverletzungen
  • Verkehrsdelikten
  • Ordnungswidrigkeiten (zu schnell Gefahren, Corona Verstöße)

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